
Das Haus des Gebets - St. Georgen ist ein Ort der Anbetung und Fürbitte. Christen aus verschiedenen Gemeinden und Kirchen treffen sich hier regelmäßig um gemeinsam zu beten und Musik zu machen.
Unsere Vision ist es, einen Ort zu gestalten, an dem Gott bei Tag und Nacht (24/7) angebetet wird.
Für die Öffentlichkeit haben wir (noch) nicht 24/7 geöffnet. Mitarbeiter haben jedoch die Möglichkeit zu jeder Tages und Nachtzeit so viel Zeit im Gebetsraum zu verbringen wie sie möchten. Dort können sie unabhängig unserer Öffnungszeiten beten, Gott preisen oder einfach mal einige Stunden oder Tage Gottes Gegenwart genießen.
Die aktuellen Öffnungszeiten für Besucher findest du unter GebetsRaum.
Das Haus des Gebets ist offen für jeden Menschen der Gott begegnen möchte. Hier kommen Christen allen Konfessionen und Denomination zusammen. Man muss kein Mitarbeiter sein, um im Gebetsraum zu beten.
Mitsingen und Mitbeten. Aber genauso einfach nur still im Gebetsraum sitzen und alles auf sich wirken lassen. Zuhören. Zur Ruhe kommen. Sich von der Musik berühren lassen. In der Bibel lesen. Kurzum: Alles was dir hilft Gott zu begegnen (und andere nicht davon abhält 😉).
Nein. Unsere Mitarbeiter gehören zu unterschiedlichen Kirchen und Gemeinden. Das Gebetshaus ersetzt nicht die Ortsgemeinde, sondern ist ein Dienst für die Kirche.
Im Gebetsraum geht es um ein beständig aufsteigendes Lobopfer, wie vor Gottes Thron im Himmel (vgl. Offb 4,8). Die Anbetungsmusik soll helfen Gott im Gebet zu begegnen.
Ja. Das gesamte Gebetshaus ist ebenerdig und barrierefrei. Zudem gibt es ein Behinderten-WC.
Sehr gerne, bitte nehmen Sie dafür unter info@hdg-stgeorgen.de Kontakt mit uns auf. Danke!
Ja, direkt beim Haus ist ein Parkplatz. Bei größeren Veranstaltungen lohnt es sich frühzeitig zu kommen oder Parkmöglichkeiten in der näheren Umgebung zu nutzen.
Wir möchten für unseren Gott das Beste geben! Deswegen freuen wir uns über die einmaligen und regelmäßigen Spenden. Unsere Unterstützer sind Menschen, die das Gebetshaus lieben und uns aus freiem Herzen finanziell unterstützen.








